LESERFRAGEN Ratgeberaktion „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich“ am 18.04.2013

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich. So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen“ am 18.04.2013

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich\" am 18.04.2013

Barrierefrei und selbstbestimmt dabei

Im Alter und im Pflegefall so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden

Ein langes und erfülltes Leben ist der größte Wunsch des Menschen. Doch das Altwerden ist nicht ohne Risiko. Viele fürchten sich vor Krankheit und Gebrechlichkeit. Auf andere angewiesen zu sein, weil man sich nicht mehr selbst helfen kann, ist für sie eine schlimme Vorstellung – auch angesichts der aufsehenerregenden Pflegeskandale der letzten Jahre. Den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, das ist ein weitverbreiteter Wunsch. Dies wirft jedoch viele Fragen rund um die Betreuung, Finanzierung und Kontrolle der Pflege im Alter auf. Unsere Experten konnten jede Menge Fragen beantworten und den Betroffenen viele Tipps zur richtigen und rechtzeitigen Vorsorge geben.

Wendemarke 120

Neue Erkenntnisse auf der Suche nach dem besten systolischen Zielwert: Ein Blutdruck unter 140 mmHg ist gut, unter 130 vielleicht noch besser. Doch bei Werten unter 120 steigt das Risiko für einen Herzinfarkt wieder an, wie eine Studie zeigt.

Von Thomas Müller

NEW YORK. Schaut man sich epidemiologische Daten an, dann gibt es bei einem systolischen Blutdruck von etwa 115 mmHg die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Fahrverbot für jeden Dritten?

Und weg ist der Führerschein: Nach einer neuen EU-Richtlinie droht vielen Typ-1-Diabetikern wegen häufiger Hypoglykämien der Verlust ihrer Fahrerlaubnis.

HULL. Seit diesem Jahr gelten in der EU neue Bestimmungen für den Führerschein. Danach soll die Fahrerlaubnis für Krafträder oder PKW nicht erteilt oder entzogen werden, wenn der Fahrer binnen zwölf Monaten mehr als eine schwere Hypoglykämie gehabt hat.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Experteninterview zum Thema „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“

Interview mit Dr. Klaus Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens

BERICHT EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Generation 50 plus –
Leben auskosten, statt einrosten

Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten.

„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschritten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso, wie beispielsweise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einhergeht, ist auch der regelmäßige Gang zum Arzt ratsam. Wie oft ein Gesundheitscheck notwendig ist, wie man andauernder Gewichtszunahme begegnen kann, welche Sportarten im Alter geeignet sind und warum die regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen sinnvoll sein kann, um leistungsfähig zu bleiben, das erfuhren die Anrufer am 11. April 2013 am Expertentelefon.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“ am 11.04.2013

Wie wirkt die Antibabypille bei Akne?

Wer glaubt, mangelnde Hygiene sei die Ursache von Akne, irrt. Bei Jugendlichen entsteht sie vor allem, weil der Körper in der Pubertät verstärkt das männliche Geschlechtshormon Androgen produziert. Da die Antibabypille die Bildung des Androgens hemmt, kann sie das Hautbild von Mädchen und jungen Frauen, die mit der Pille verhüten, verbessern. Wie wirkt sie im Vergleich zu Akne-Medikamenten, und mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen? Eine Forschergruppe ist diesen Fragen jetzt nachgegangen.

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Abnehmen mit Augenmaß

Bei einseitiger Diät droht ein Vitalstoffmangel

(djd/pt). Je näher die Sommersaison rückt, desto weniger wird in so manchem deutschen Haushalt gegessen. Das Ziel, möglichst rasch den Winterspeck loszuwerden, verführt viele Frauen zu einseitigen Diäten, die einen rasanten Gewichtsverlust versprechen. Oft ist den Abnehmwilligen allerdings nicht bewusst, dass kohlenhydratarme und eiweißreiche Diätkonzepte wie etwa Atkins zu einem Mangel an lebenswichtigen Vitalstoffen führen können. Vor allem Magnesium, das etwa in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten oder Nüssen steckt, ist bei einer einseitigen Ernährung oft Mangelware. Der Organismus kann darauf aber nicht so ohne Weiteres verzichten.

EXPERTENINTERVIEW Ratgeber-Aktion „Gelenkschmerzen“ am 04.04.2013

Experteninterview zum Thema  „Gelenkschmerzen“

Interview mit Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin, und mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Personal Trainer, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement:

LESERFRAGEN Ratgeber-Aktion „Gelenkschmerzen“ am 04.04.2013

Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Gelenkschmerzen“ am 4. April 2013

Gewusst wie: Anstrengungsasthma mit Medikamenten vorbeugen

Wer gelernt hat, mit Asthmaanfällen umzugehen, kann mit gutem Gewissen sportlich aktiv sein. Wichtig ist dabei allerdings, die Medikamente an die eigene Situation anzupassen. Welche Medikamente infrage kommen, um Anstrengungsasthma vorzubeugen, dazu mehr in diesem Merkblatt. Eltern erfahren, was sie tun können, damit ihre Kinder trotz Asthma ohne Bedenken am Schulsport teilnehmen können.

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